Der Prozessanschluss bildet die Schnittstelle zwischen dem eigentlichen Verfahrensablauf in Rohrleitungen, Tanks, Reaktoren oder Maschinen und den Außenkomponenten, zum Beispiel Messgeräte oder Messanordnungen inklusive Ventile oder Schutzrohre. Ob ein Anschluss „wieder lösbar“ (beispielsweise mit einer Verschraubung) oder „dauerhaft unlösbar“ (etwa mit einer Schweißverbindung) aufgebaut wird, hängt von den Applikationsbedingungen ab.
Bei der Dichtheit des Anschlusses muss sichergestellt sein, dass im Fall flüchtiger Emissionen die geforderten maximalen Leckageraten (gemäß ISO 15848-1 und TA Luft (VDI 2440)) der jeweiligen Messlösung eingehalten wird.
WIKA kann für seine Kunden eine große Vielfalt von Prozessanschlüssen umsetzen:
Aufgrund dieser Breite ist WIKA in der Lage, passgenaue Anschlüsse zur Minimierung flüchtiger Emissionen in Zusammenarbeit mit den Kunden zu konzipieren. Für jede Ausführung gilt: