Im breiten WIKA-Portfolio finden Sie für jede Druckart das passende Kontaktmanometer.
Die Schaltkontakte bzw. Grenzsignalgeber in Kontaktmanometern schließen oder öffnen in Abhängigkeit der Zeigerstellung den Stromkreis. Wird ein eingestellter Messwert über- oder unterschritten, lösen sie einen Alarm aus (daher auch der Begriff Grenzsignalgeber). Auch zum An-, Ab- oder Zuschalten von Prozessen sind sie geeignet.
Magnetspring-, Induktiv- und Elektronikkontakte eines Kontaktmanometers sind i. d. R. unter dem Ziffernblatt montiert und durch den Sollwertzeiger über den gesamten Skalenbereich einstellbar. Dabei bleibt der Instrumentenzeiger (Istwertzeiger) des Kontaktmanometers frei beweglich. Je nach Geräteausführung sind die Schaltkontakte werkseitig voreingestellt oder lassen sich über einen Verstellschlüssel in der Sichtscheibe einstellen.
Kontaktmanometer werden je nach Schaltkontakt wie folgt unterschieden:
Die bekannten Vorteile eines Induktivkontakts wie besonders sichere Kontaktgabe, keinerlei Verschleiß aufgrund der berührungslosen Kontaktgabe und praktisch keine Rückwirkungen auf die Anzeige des Messsystems werden auch hier genutzt.
Was ist ein Elektronik-Kontakt (Typ 830.E)?
Elektronik-Kontakte sind mit berührungslos arbeitenden Schlitzinitiatoren ausgerüstet. Sie eignen sich besonders für ölgefüllte Messgeräte und sollten bei niedrigen Spannungen und kleinen DC-Lasten bevorzugt werden, z. B. für den Signaleingang einer ...
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