WIKA

Drucküberwachung

WIKA Messgeräte zur Drucküberwachung

Für die Drucküberwachung in industriellen Prozessen werden klassischerweise Druckschalter, Drucksensoren (auch „Druckmessumformer“ genannt) oder Manometer eingesetzt. Je nach Prozess- und Umgebungsbedingungen stehen hier verschiedenste Gerätevarianten für Relativdruck, Differenzdruck und Absolutdruck zur Verfügung. Diese unterscheiden sich z. B. in der Genauigkeit, den Werkstoffen und Zulassungen und in den Einsatztemperaturen sowie der Überlastsicherheit. WIKA bietet als weltweit führender Anbieter ein breites Portfolio an entsprechender Messtechnik und somit die jeweils passende Lösung für Ihre Drucküberwachung:

Druckschalter für die Drucküberwachung

Mechanische oder elektronische Druckschalter von WIKA werden für die Drucküberwachung in allgemeinen industriellen Anwendungen sowie in der Prozessindustrie eingesetzt. Bei Erreichen eines voreingestellten Druckwerts öffnen oder schließen sie einen Schaltkontakt. Je nach Geräteausführung sind mehrere Schaltpunkte, Wechsler (SPDT) und verschiedene Kontaktarten (z.B. auch Mikroschalter zum direkten Schalten elektrischer Lasten) möglich. Elektrische Druckschalter verfügen zum Teil über zusätzliche Funktionen wie eine digitale Druckanzeige oder ein zusätzliches analoges Ausgangssignal und ermöglichen die komfortable Einstellung div. Parameter wie z.B. der Schalthysterese oder der Schaltverzögerung.

Drucksensoren für die Drucküberwachung

In allen Anwendungen, in denen ein kontinuierliches Ausgangssignal (z. B. 4 … 20 mA und 0 … 10 V) benötigt wird, kommen für die Drucküberwachung sog. Drucksensoren zum Einsatz. Auch hier stehen je nach Anwendungsfall im umfangreichen WIKA-Portfolio unterschiedlichste Geräteausführungen zur Verfügung.

Manometer für die Drucküberwachung

Ist für die Drucküberwachung ein anzeigendes Messgerät ausreichend, werden in der Regel klassische Manometer eingesetzt. Auch hier gilt: Je nach Messanforderung und Anwendung stehen unterschiedlichste Geräteausführungen zur Verfügung.