Der Monoflansch Typ IVM kann durch die einteilige Konstruktion hohen Überdrücken standhalten. Er gewährleistet eine robuste und kompakte Montage des Messgerätes direkt am Prozessflansch. Die Verwendung von Metall- und Graphitdichtungen ermöglicht das Arbeiten bei hohen Temperaturen.
Die Ventile sind in Kombination mit Druckmessgeräten, Druckmittlern oder Füllstandsmessgeräten für den Einsatz in kritischen Anwendungen wie Raffinerien oder Dampferzeugungsanlagen geeignet. Der Monoflansch Typ IVM kann für „Fugitive Emissions“ in chemischen Anwendungen oder für Prozesse mit kritischen Gasen verwendet werden. Dank des blasendichtheitsgeprüften Metallsitzes sind diese Ventile ideal für Sauergase und Erdgasverarbeitungs- oder Stickstoffproduktionsanlagen geeignet.
Die Feinstbearbeitung der innenliegenden Teile des Monoflanschs, wie Spindel und Spindelspitze, ermöglicht selbst bei hohen Drücken einen sehr ruhigen und präzisen Betrieb und vermeiden Undichtigkeiten oder Festfressen des Ventils. Das OS&Y-Ventiloberteil wurde nach höchsten internationalen Standards speziell für die Direktmontage von IVM-Monoflanschen an Rohrleitungen oder Behältern entwickelt.
WIKA bietet den fachgerechten Zusammenbau verschiedener Geräte und Ventile zu einbaufertigen Hook-up-Lösungen an.