WIKA

Innere Dichtheit

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Was bedeutet innere Dichtheit bei Messgeräten?

Die innere Dichtheit bezieht sich bei Messgeräten auf die Abdichtung gegenüber äußeren Einflüssen. Besonders bei Messgeräten mit Flüssigkeiten oder Gasen, wie zum Beispiel Druckmessgeräten, Durchflussmesser oder Temperatursensoren ist sie besonders wichtig. Kann die innere Dichtheit nicht gewährleistet werden, entstehen Leckagen, welche die Zuverlässigkeit der Messungen beeinträchtigen.

Wie wird eine innere Dichtheit sichergestellt?

Mit Hilfe von speziellen Prüfverfahren, wie Helium-Prüfungen, können Leckagen verhindert werden. Auch durch die Kalibrierung der Messgeräte kann eine hohe Genauigkeit gewährleistet werden.

Wovon ist die Dichtheit eines Messgerätes abhängig?

Wie dicht ein Messgerät sein muss, hängt von der Anwendung und deren Bedingungen ab. Sie liefern die Vorgaben für die zulässige Leckagerate, das Druckniveau und die Leckagesuchmethoden.

Wie stellt WIKA die Dichtheit von Messgeräten sicher?

WIKA kann je nach Anwendung und Prozessmedium mehrere Lösungen anbieten, um die gewünschte innere Dichtheit zu gewährleisten. Sie reichen von wasserdichten Ausführungen für Standardanwendungen bis hin zu gasdichten Varianten zur Vermeidung flüchtiger Emissionen. Zu Einzelprodukten wie Instrumentierungsventilen und Manometern kommen einbaufertige Lösungen hinzu, die ebenfalls gasdicht und nach den einschlägigen Industriestandards geprüft sind.