Um die Dichtheit von Komponenten bereits während oder am Ende der Fertigung sicherzustellen, schreibt die Norm DIN EN 1779 unterschiedliche Prüfverfahren vor. Die Wahl richtet sich nach der zu erzielenden Leckagerate. Bei sehr kleinen Werten dieses Maßes wird der Dichtheitsnachweis mit einem Spurengas, wie zum Beispiel Helium, geführt. Häufig angewendete Prüfverfahren dieser Art gemäß nach DIN EN 1779 sind (genannt sind die Leckageraten welche prozesssicher in einer Serienproduktion umsetzbar sind):
Mit Helium-Dichtheitsprüfungen können unter idealen Bedingungen Nachweisgrenzen von bis zu 10-9 mbar*l/s erreicht werden.
WIKA setzt sowohl in der Serienproduktion als auch in den Prüflaboren selbst entwickelte Anlagen zur Dichtheitskontrolle ein. Diese langjährige Expertise können sich Kunden auch auf zweifache Weise zunutze machen:
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