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Was ist bei der Auswahl von Materialien zur Eindämmung flüchtiger Emissionen zu beachten?

Die Eindämmung flüchtiger Emissionen bedeutet nicht nur eine konstruktionstechnische Herausforderung. Bereits zuvor muss die Frage nach den zu verbauenden Materialien beantwortet werden. Passt deren Eigenschaftsprofil zur der spezifischen Messstelle? Dabei geht es vor allem um die generelle Beständigkeit der Werkstoffe, um die Permeation von Gasen durch Metallschichten, und das Vermeiden von Schadensfällen.

MaterialauswahlGaspermeationSonderwerkstoffeVermeidung von Schadensfällen

Materialauswahl

WIKA wählt seine Materialien nach mechanischen und technischen Kennwerten für die spätere Belastung aus, auch unter Anwendung von Simulationen. Dabei handelt es sich zwangsläufig um einen Abwägungsprozess, da jedes Material spezifische Stärken und Schwächen besitzt. Neben konstruktiven Steifigkeits- und Festigkeitseinstellungen ist die chemische Beständigkeit ein maßgebliches Entscheidungskriterium, also die Resistenz unter anderem gegen Korrosion, aggressive Medien und Witterungseinflüsse. Das WIKA-eigene Materiallabor unterzieht Werkstoffe einer Reihe von Beständigkeitstest, damit die erforderliche Qualität gewährleistet ist. Dazu zählen Auslagerungs-, Salznebel-, UV- und Messstoffverträglichkeitsprüfungen.

Je nach Applikation nehmen zusätzliche Faktoren Einfluss auf die Materialentscheidung. Darunter fallen thermische, elektrische, magnetische oder verschleißbegünstigende Eigenschaften, das Verhalten bei einer Kombination mit anderen Werkstoffen und die Auswirkung prozesstechnischer Größen. Daher muss für jede Anforderung ein Eigenschaftsprofil für die möglichen Materialien erstellt werden.

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